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Dr. Charlotte Praetorius


Dissertation publiziert als:

Found Foto-Film: Aneignungen analoger Fotografie im zeitgenössischen Essay- und Dokumentarfilm. Marburg: Büchner-Verlag, 2022.

 

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Wissenschaftlicher Lebenslauf

Charlotte Praetorius studierte von 2005 bis 2011 Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Romanistik (Schwerpunkte: Hispanistik und Lateinamerikanistik) in Frankfurt am Main und Lissabon.
Nach ihrem Studium arbeitete sie einige Jahre als organisatorische und kuratorische Assistenz bei verschiedenen Filmfestivals und Institutionen, unter anderem für das lateinamerikanische Filmfestival Lakino, die Oberhausener Kurzfilmtage, die Berlinale und das Arsenal – Institut für Film und Videokunst Berlin.
Parallel begann sie 2014 ihr Dissertationsprojekt zur Verwendung von Fotografien in zeitgenössischen Essay- und Dokumentarfilmen. Seit 2015 ist sie Kollegiatin im Graduiertenkolleg „Faktuales und Fiktionales Erzählen“ an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg.
Zu ihren wissenschaftlichen Schwerpunkten gehören neben klassischen Film- und Fototheorien auch die feministische und psychoanalytische Filmtheorie, der Avantgarde- und Experimentalfilm sowie spanische und lateinamerikanische Filmgeschichte.

Dissertationsprojekt

Fotografisches Material im zeitgenössischen Essay- und Dokumentarfilm
(Betreuung: JunProf. Dr. Stephan Packard, Medienkulturwissenschaft; Prof. Dr. Andreas Gelz, Romanische Literaturwissenschaft; Prof. Dr. Stefanie Diekmann, Medienkulturwissenschaft, Universität Hildesheim)