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Dr. Dominique Hipp

 
Dissertation publiziert als:

Von NS-Konzentrationslagern erzählen: Angeklagte vor Gericht über Dachau, Mauthausen, Ravensbrück und Neuengamme. Bielefeld: Transcript, 2020.

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Wissenschaftlicher Lebenslauf

Dominique Hipp studierte von 2007 bis 2013 an der Universität Augsburg im Magisterstudium Neuere und Neueste Geschichte, Geschichte der Frühen Neuzeit und Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Von 2009 bis 2013 absolvierte sie das vom Elitenetzwerk Bayern geförderte interdisziplinäre Masterstudium „Ethik der Textkulturen“ der Universität Augsburg und der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.
Von September 2013 bis September 2015 war sie als wissenschaftliche Hilfskraft an der Aufbauphase des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte in München beteiligt und wirkte freiberuflich an der Erarbeitung der Dauerausstellung des NS-Dokumentationszentrums in München mit. Ebenfalls war sie an Projekten des Jüdischen Museums in Augsburg beteiligt und war dort als Museums-Guide tätig.
Von Oktober 2015 bis September 2018 war Dominique Hipp Kollegiatin am Graduiertenkolleg „Faktuales und fiktonales Erzählen“.

Dissertationsprojekt

Täternarrative vor Gericht – Berichte aus Dachau, Mauthausen und Ravensbrück
(Betreuer: Prof. Dr. Achim Aurnhammer, Prof. Dr. Frank L. Schäfer)

Publikationen

  • Von NS-Konzentrationslagern erzählen. Angeklagte vor Gericht über Dachau, Mauthausen, Ravensbrück und Neuengamme. Bielefeld: transcript 2020. 
  • „One Hundred Years of Evil – mockumentary als kontrafaktische Erzählung und kritischer Kommentar zur Erinnerung an die Geschichte des Nationalsozialismus“, in: Lea Wohl von Haselberg, Johannes Rhein, Julia Schumacher (Hg.), Schlechtes Gedächtnis? Kontrafaktische Darstellungen des Nationalsozialismus in alten und neuen Medien. Mit einem Grußwort von Gavriel D. Rosenfeld. Berlin: Neofelis 2019.
  • „Die Normalität der Täter? NS-Täter bei Littell, Amis und Jelinek“, in: Bettina Bannasch, Hans-Joachim Hahn (Hg.), Darstellen, Vermitteln, Aneignen. Gegenwärtige Reflexionen des Holocaust (Poetik, Exegese und Narrativ. Studien zur jüdischen Literatur und Kunst, Bd. 10), Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht 2018.
  • „[Rezension] Raphael Gross. November 1938. Die Katastrophe vor der Katastrophe. München: C.H.Beck 2013“. sehepunkte 14.3. (2014). 15.03.2014. Web. http://www.sehepunkte.de/2014/03/24291.html.

Tagungsorganisation

  • „Narrative Formen der Sinnstiftung. Möglichkeiten fiktionaler und faktualer Erzählungen.“ 7. Wuppertal Graduiertenforum Narratologie in Kooperation mit dem Freiburger GRK 1767 „Faktuales und fiktionales Erzählen“, Wuppertal 09./10. Dezember 2016 (mit Caroline Gebauer, Eva Kerski, Pia Martin).   Zum Programm

Fellowship/Stipendium