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Gute wissenschaftliche Praxis

aristoteles ©hild

Wissenschaftliche Redlichkeit und die Beachtung der Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sind unverzichtbare Voraussetzungen allen wissenschaftlichen Arbeitens und ein Garant für gute Qualität in der Forschung.

Plagiat

Plagiat, das
"unrechtmäßige Aneignung von Gedanken, Ideen o. Ä. eines anderen
auf künstlerischem oder wissenschaftlichem Gebiet und ihre Veröffentlichung;
Diebstahl geistigen Eigentums"

Duden, 20.04.2020

In den vergangenen Jahren mehrten sich die Fälle, in denen nicht nur einzelne Passagen, sondern ganze Seiten aus dem Internet oder anderen, meist elektronischen Quellen, in Seminararbeiten und auch Abschlussarbeiten eingearbeitet wurden, ohne angemessen kenntlich gemacht worden zu sein. Damit ist der Tatbestand des Plagiats erfüllt.

Jeder schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit (Hausarbeit, Essay) ist unaufgefordert eine eidesstattliche Erklärung des Englischen Seminars unterschrieben hinzuzufügen.

Bitte beachten Sie außerdem die allgemeinen Informationen der Universität zur Redlichkeit in der Wissenschaft sowie die Ordnung der Albert-Ludwigs-Universität zur Sicherung der Redlichkeit in der Wissenschaft.

Rahmenrichtlinien wissenschaftlicher Arbeiten

Literatur- und Kulturwissenschaften

Die Richtlinien beziehen sich auf schriftliche Arbeiten am Englischen Seminar. Bitte beachten Sie bei formalen Gesichtspunkten bezüglich der Gestaltung und Dokumentation das MLA Style Sheet 7. Ausgabe.

Bei ca. 400 Wörtern pro Seite und einem Zeilenabstand von 2,0 gilt:

  • Hausarbeit Proseminar: 6.000 Wörter (ca. 15 Seiten)
  • Hausarbeit Hauptseminar (Bachelor): 7.500 – 8.500 Wörter (ca. 18 – 20 Seiten)
  • Hausarbeit Masterseminar: 9.000 – 10.000 Wörter (ca. 20 – 25 Seiten)
  • Bachelorarbeit: 14.000 – 15.000 Wörter (ca. 35– 40 Seiten)
  • Masterarbeit: 32.000 Wörter (ca. 80 Seiten)
  • Zulassungsarbeit (Staatsexamen) und Masterarbeit (M.Ed.): 24.000 Wörter (ca. 60 Seiten)

Sprachwissenschaft